Ein Wochenende für uns zwei am Kahlenberg

von Martin Schiffl

Ein Wochenende für uns zwei am Kahlenberg

von C. Schmidt
 
Wann reflektieren wir über unsere langjährige Ehe? Ist der Partner nicht selbstverständlich geworden? Wir taten etwas und nahmen uns eine bewusste gemeinsame Zeit für unsere Beziehung:
Es lohnt sich ein Wochenende im Schönstattzentrum am Kahlenberg im Schutz der Gottes Mutter zu zweit zu verbringen. Die Vorträge bei wmw2SILBER regen an, sich gegenseitig wieder zu entdecken und den Partner besser zu verstehen. Auch die damit verbundenen Paar-Gespräche haben unserer Beziehung sehr gut getan.
Das Ganze in einer zwanglosen, entspannten und gesegneten Atmosphäre: mit anderen gleichgesinnten Paaren wurde gemeinsam gebetet, die Messe besucht, das Tanzbein geschwungen und es blieb viel Zeit für uns zwei übrig.
Die Organisation ist hervorragend, die Schwestern so freundlich, die anderen Paare sehr nett,  die Vorträge sehr anregend, das Essen so gut, die Gegend so beruhigend und die Gottes Mutter so nah. Was kann man sich mehr wünschen?
Mein Mann hatte die Teilnahme an diesem Wochenende (wie er erst nachher erzählte) vorgeschlagen, um bei mir „Punkte zu sammeln“. Seine Motivation hat sich rasch geändert, weil er den Mehrwert für unsere Ehe rasch erkannte und sich sehr wohl gefühlt hat. Wir fuhren sehr gesegnet heim.

Als ein Geschenk zum Geschenk wurde

von W. Wimmer

Der Osterhase war wohl von meiner Frau Rosemarie beauftragt, als er ein Paarwochenende im Osternesterl versteckt hat.
Am Anfang war die Freude noch nicht überschwänglich, da wir immer sehr viel unterwegs sind. Doch je näher das Wochenende kam, desto wichtiger wurde es, dass wir wieder einmal in unsere Beziehung investieren.
Kahlenberg war Neuland für uns, doch bereits die nette Aufnahme von den Schwestern und dem Organisationsteam Hildegard und Reinhard Huber machte Lust auf mehr.
Der erste Abend stand noch im Zeichen des Kennen lernen. 10 Paare waren gekommen, um sich auszutauschen und für die eigene Beziehung Kraft zu tanken. Das Abendgebet im Heiligtum beendete den Anreisetag offiziell.
Den Samstag Vormittag prägten die Referate von Fam. Anna und Leo Gumpoldsberger und Sr. Gertrud Maria. Danach wurde sehr viel Zeit gelassen, um im Partnergespräch die Inhalte aufzuarbeiten.
Am Nachmittag wurde zum ersten Mal ein Tanzkurs angeboten, was nicht nur sehr lustig, sondern auch vorbereitend für das Candle-Light-Dinner am Abend war.
Am Sonntag stand natürlich der Gottesdienst mit allen Schwestern von Schönstatt im Mittelpunkt. Schwester Gertrud Maria brachte anschließend mit ihrem zweiten Vortrag wieder viele Impulse ein.
Mein Fazit: Ich bin sehr viel glücklicher heimgefahren, als angekommen. Die Menschen, die ich kennen gelernt habe, unterscheiden sich von vielen anderen von denen ich umgeben bin, denn sie lassen Gott in Ihrer Beziehung wirken. Und Schönstatt am Kahlenberg ist wahrlich ein Gnadenort.
Mein Dank gilt allen, die für uns diese Tage ermöglicht haben. Der Herr vergelte es euch.

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